Samstag, 29. August 2015

Mein erstes Football Game

Am Freitag am Abend sind wir zu meinem ersten American Football Game gefahren. Es war 45 Minuten weg, ich bin mit einer Freundin mitgefahren. Es war gegen die Panthers und wir haben 20:10 gewonnen. Ich verstehe noch nicht die ganzen Regeln, aber es war richtig richtig cool. Es waren total viele Schüler aus meiner Schule da und alle haben rot getragen oder den Schulpulli. (Rot ist unsere Schulfarbe). Es waren auch unsere Cheerleader da. Es war richtig cool, wir haben auch solche Cheersprüche, aber ich muss die erste lernen. Es war so cool und man hat richtig den High School Spirit gefühlt.





 

 
 

Cross Country

Cross Country ist ein Sport wo du Distanz läufst. Meistens 5 Kilometer. Wir sind ein Team von 12 Mädchen. Es ist lustig und wir haben von Montag bis Freitag nach der Schule eine Stunde Training. Es ist aber nur in der Herbst-Saison, also es ist Ende Oktober vorbei. Wir haben jede Woche einen Wettbewerb. Wir hatten am Dienstag ein gemeinsames Essen mit der Familie, dass war richtig lustig. Am Donnerstag hatten wir dann unseren ersten Wettbewerb, aber ich bin nur mitgefahren und habe zugeschaut, damit ich weiß wie alles funktioniert. Die Schüler sind 5 Kilometer durch Maisfelder gelaufen. Am 3.9. ist dann auch der nächste Wettbewerb und der ist ein meiner Stadt. Ich freue mich schon darauf.




Der erste Schultag

Am Mittwoch war mein erster Schultag. Es war anders als in Österreich, in Amerika müssen die Schüler die Klassen wechseln, weil jeder Lehrer seinen Raum hat.
Ich hatte in der
1. Stunde Anatomie und Physiologie
2. Chemie
3. Englisch
4. Spanisch
5. Mathe
6. US Geschichte
7. Yearbook
Anatomie ist das schwerste Fach, weil ich viele Begriffe auf Englisch nicht kenne, aber es ist mega interessant. In Chemie haben wir bis jetzt nur Sachen gemacht, die reine Mathematik sind. Englisch ist cool, weil wir fast nur am Laptop arbeiten. In Spanisch habe ich eine richtig coole Lehrerin und in der Stunde haben wir dann auch Lunch. Das Essen in der Schule ist gut, aber ich habe bis jetzt immer meinen Lunch mitgenommen. Mathe ist einerseits einfach, weil ich unser 1. Thema letztes Jahr gemacht habe, andererseits schwer, weil auch viele Fachbegriffe vorkommen. US Geschichte haben wir noch nicht so viel gemacht, aber es klingt interessant. Und Yearbook ist richtig lustig. Für alles die nicht wissen was ein Yearbook ist, es ist wie eine Zeitung, über ein ganzes Jahr, es sind alle Schulevents, Schüler, Lehrer und Sportteams drinnen.
Ich bin recht zufrieden mit meinem Stundenplan.

 
 
 

Die ersten Tage

In der ersten Nacht habe ich richtige gut geschlafen, weil ich so müde war. Am Samstag haben wir das Frühstück ausgelassen und waren am Vormittag einkaufen. Zu Mittag habe ich mit meinen Eltern geskyped und danach sind wir zum See gefahren, wo wir am Weg bei BurgerKing was zum Essen geholt haben. Meine Gastfamilie habt dort ein Haus und ein Boot. Es waren noch 3 Freunde auf dem Boot. Ich war dann das erste Mal Tubing, es ist richtig lustig, aber auch anstrengend. Ich habe dann den ganzen Nachmittag mit der Tocher von der besten Freundin meiner Gastmutter geredet, weil sie mit mir in die selbe Schule geht.
Am Sonntag gab es dann ein richtig gutes, amerikanisches Frühstück. Wir haben alles zusammen gepackt und sind dann heim gefahren. Zuhause haben wir dann alles für meine Willkommensparty hergerichtet. Es waren total viele Verwandte und Freunde da. Am Abend hat mich dann eine Freundin abgeholt und wir sind dann mit anderen Bekannten durch meine Stadt gefahren und sie haben mir alles gezeigt. Am Montag sind meine Gastmutter und ich in die Schule gefahren und haben meine Fächer ausgesucht und ich habe meine Cross Country Uniform bekommen. Danach waren wir dann shoppen und Schulsachen kaufen.
Am Dienstag hatte ich um 8 Uhr mein erstes Cross Country Training. Ich war dann noch beim Fußballtraining von meinen Gastbrüdern und am Abend waren wir bei einem Grillabend mit den Cross Country Mädls. Am Mittwoch hat dann auch schon die Schule angefangen.






Weiterflug

Der Flug von Houston nach Des Moines war schrecklich. Das Flugzeug war so klein und hat gewackelt, dass ich fast mein Trinken ausgeschüttet habe. Als ich dann angekommen bin, hat mich meine Gastfamilie total nett mit einem Plakat empfangen., Mein Koffer waren zum Glück auch gleich da und dann sind wir nach hause gefahren. Sie haben mir ihr Haus gezeigt. Mein Zimmer war total süß dekoriert, mit Bildern von mir und meiner Familie und Freunden, und alle Sachen waren in meinen Lieblingsfarben. Und ich habe sogar ein eigenes Badezimmer und ein Wohnzimmer. Sie haben mir auch einen Pullover von meiner Schule gekauft in rot mit dem Maskottchen (Bulldog) und einen Korb mit Duschgel, Kaugummi, Süßigkeiten und solche Sachen.




Dienstag, 25. August 2015

Gastgeschenke


Ich hatte für meine Gastbrüder Schoko (verschiedene Marken), Haribo, Fußballnationalshirts und Fußballshirts von dem Team aus meiner Stadt, die von dem ganzen Team unterschrieben wurden. Für meine Gasteltern hatte ich Kernöl (das ist typisch für meine Region), eine CD mit deutschen Liedern, eine Dose in Form von Österreich gefüllt mit Schoko und eine Weihnachtskugel mit dem Wahrzeichen von meinem Bundesland.

NEW YORK

Orientierungsseminar in New York

Ich bin am 18.8. von Wien nach Düsseldorf geflogen. Dort haben wir uns TravelWorks ATS getroffen und sind dann gemeinsam nach Newark geflogen. Der Abschied in Wien war schlimm. Im Flugzeug mussten wir das Zoll- Formular ausfüllen. Als wir gelandet sind, gingen wir zum Immigration Schalter, dort waren wir gleich alle durch und wurden auch nicht mehr so genau kontrolliert, da wir alles schon beim Visum beantragen angeben mussten. Zum Glück waren auch alle Koffer da und dann ging es auch schon zum Hotel. Auf unserem Flug hatten wir alle ein Shirt von TravelWorks an, im Hotel bekamen wir ein Neues von CIEE. Danach gingen wir auf unsere Zimmer und später gab es Abendessen. Ich hatte ein Zimmer mit einem Mädchen aus Berlin, aber plötzlich Stand ein Mädchen aus Süd Korea in unserem Zimmer und meinte, dass sie auch hier eingeteilt ist. Blöd war nur, dass für das Zustellbett keine Decke da war, so musste sie provisorisch mit Handtüchern schlafen.
Am nächsten Tag haben wir im Hotel gefrühstückt und Vorträge zu Themen wie Versicherung und Regeln gehört. Am Nachmittag sind wir dann nach New York City gefahren, waren auf dem Empire State Building und hatten eine Bustour durch Manhattan. Am Abend sind wir dann mit einem Schiff zur Freiheitsstatue und rund um Manhattan gefahren. Dort gab es dann auch Abendessen. Bei dem Vorbereitungstreffen waren Schüler aus der ganzen Welt und am nächsten Tag sind dann auch alle bis auf die von der deutschen Organisation abgereist. 
Wir hatten dann noch einen Tag in NY, wir waren im Planet Hollywood am Times Square frühstücken und hatten dann zeit zu shoppen. Dann sind wir weiter zum Central Park, dort durften wir auch allein gehen. Später gingen wir ins MET, das ist riiiiiiesen groß und ich bin mich 10 Mal verlaufen. Am Abend gingen wir zu einem Italiener essen und im Hotel hatten wir ein Meeting, wo alles für den Weiterflug besprochen wurde.

Jetzt sitze ich gerade am Flughafen und warte auf meinen Flug. Das Mädchen aus meinem Zimmer musste um 4 Uhr Richtung Flughafen fahren und ich konnte dann nicht mehr schlafen, blieb aber trotzdem im Bett, aber ich ging dann um halb 5 duschen. Um 6 Uhr klingelte dann auch schon mein Wecker und ich habe alles fertig zusammen gepackt. Um 7 sind wir zum Flughafen gefahren, dort hat auch alles mit dem Gepäck und der Sicherheitskontrolle super geklappt. Ich fliege in einer Stunde nach Houston, habe dann dort 3 Stunden Aufenthalt und fliege dann weiter zu meiner Gastfamilie nach Des Moines. Ich freue mich schon richtig auf sie.

















Freitag, 21. August 2015

Packen

Das Packen hat sich dann doch als leichter herausgestellt als gedacht. Ich habe eine Wochen vorher begonnen, aber wirklich gepackt habe ich erst einen Tag vor Abflug. Ich habe einen großen Koffer mit 23kg, eine große Tasche mit 8kg und noch eine Handtasche mit allen wichtigen Unterlagen.

Ich habe in die große Tasche die Sachen für New York gegeben. Die restliche Kleidung habe ich im Koffer in Vakuumbeutel gegeben und so ist sich alles gut ausgegangen.







Donnerstag, 13. August 2015

Meine Überraschungsabschiedsfeier


Am 9.8. war ich mit meinen Eltern zum Grillen bei meiner Tante eingeladen. Was ich oder meine Eltern aber nicht wussten war, das meine ganzen Verwandten zu einer Art Überraschungsparty kamen. Die Überraschung ist gelungen und es war ein toller Nachmittag/Abend. Das Essen war lecker und ich hatte sehr viel Spaß.

Ich möchte meiner Tante und meinem Onkel ein riiiiiiesiger DANKESCHÖN sagen, dass sie alles organisiert und vorbereitet haben.